2 Min. pro Stunde: Entscheide Dich, jede Stunde einen „Stopp“ von 1-3 Minuten einzulegen,
während dem Du dir deines Atems und Ihrer Körperwahrnehmungen bewusst wirst.
Erlauben Deinem Geist während dieser Zeit der Innenschau, sich zu beruhigen.
Achtsamkeitsübungen
Atemraum-Übung
Diese „Atemübung“ (Breathing Space) kannst Du mehrmals täglich üben. Vielleicht regelmäßig am Morgen, mittags und am Abend. Und wenn es schwierige Momente gibt oder Du dich einfach nur zentrieren oder kurz ausruhen möchtest, kannst Du diese Übung auch verwenden.
Atemraum-Übung
Die gleiche „Atemübung“ jedoch mit einem Klangteppich im Hintergrund.
Einatmen-Ausatmen-Lächeln
Diese Meditation kannst Du morgens, abends und auch zwischendurch üben. Sie kann Dich dabei unterstützen deine Geist zu beruhigen, Dich im Körper zu zentrieren, Dich etwas mehr bei Dir ankommen lassen im Hier und Jetzt.
Der kleine Bodyscan
Den kleinen Bodyscan kannst du sitzend oder liegend praktizieren. Er beginnt wie alle Achtsamkeitsübungen mit der Aufmerksamkeit auf den Atem und geht dann über zum Beobachten der Körperempfindungen. In der Audioanleitung führe ich dich durch den Körper….
Vielleicht möchtest du jetzt gleich damit beginnen.
Gedanken sind nur Gedanken
Wir können uns mit Hilfe von Achtsamkeit im Laufe der Zeit unserer stressverursachenden und stressverschärfenden Gedanken sowie der dahinter verborgenen Bewertungsmuster mehr und mehr bewusst werden.
Mit dieser kleinen Meditation kannst du das Gedanken beobachten üben.
Achtsam Beobachten
Hier eine etwas längere Meditation, sie dauert so ca. 20 Minuten und enthält alle Objekte der Beobachtung, den Atem, die Körperempfindungen, Gedanken und Gefühle bzw. Stimmung.
Probiere die Meditation einmal aus.
Videos zur Inspiration
Kopfkino
Der erste Teil der dreiteiligen Serie „Das mächtigste Kinoprogramm der Welt läuft in unseren Köpfen ab. Im Alltag merken wir zwar, dass in unserem Kopf viel los ist, aber wir verstehen nicht, was sich dort wirklich abspielt…“
Mit aller Kraft
Der zweite Teil der dreiteiligen Serie
„Wenn wir anfangen zu meditieren, wollen wir oft unseren unruhigen Geist zähmen. Aber das ist gar nicht so einfach. Er ist so ähnlich, wie ein wildes Pferd. Er lässt sich nicht einfach beruhigen, nur weil wir beschlossen haben, zur Ruhe zu kommen oder zu meditieren – er wird ausbrechen. Wir können ihn nicht plötzlich kontrollieren, nur weil wir das mit aller Kraft wollen.“
Und wie geht es dann, doch – wenn nicht „mit aller Kraft“?
Die Antwort gibt es in unserem neuesten Film.
Klarheit
Der dritte und letzte Teil unserer dreiteiligen Serie
Unser Geist ist wie ein See. An einem ruhigen Tag, wenn kein Wind weht, ist die Wasseroberfläche ganz glatt und klar. Unsere Gedanken sind wie Steine, die hineingeworfen werden. Sie erzeugen Wellen an der Oberfläche des Sees. Unser Geist auf ganz ähnliche Art in ständiger Bewegung. Ein Gedanke jagt den anderen, wir kommen nicht wirklich zur Ruhe…“
Nähere Details der Videos können Sie der Creative Commons Lizenz entnehmen, der dieser Beitrag unterliegt. Urheber: Arbor Verlag/Martin Armbruster
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